Aus Anlass des 10. Jahrestags der Terroranschläge vom 11. September 2001 lesen Sie hier zehn kurze Geschichten, die Sie in den Leitmedien nicht finden werden. Es sind zehn Geschichten, die zeigen, wieso eine neue, unabhängige 911-Untersuchung nötig ist. Es sind zehn Geschichten, deren Wahrheitsgehalt Sie in zehn Minuten prüfen können.
Geschichte Nummer 7: Die Raytheon Company
Die Raytheon Company hatte am 11. September 2001 insofern grosses Glück, als alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in den Büros im 91. Stockwerk des WTC-Südturms tätig waren, entkamen, bevor das Gebäude einstürzte (1).
Trotzdem kann das Technologie-Unternehmen nicht behaupten, ungeschoren davon gekommen zu sein. In den entführten Flugzeugen befanden sich die Raytheon-Mitarbeiter Peter Gay, Kenneth Waldie, David Kovalcin, Herbert Homer und Stanley Hall.
Sie haben richtig gelesen: «in den entführten Flugzeugen». Wer denkt, die fünf Betroffenen seien auf einem Betriebsausflug alle zusammen ins gleiche Flugzeug gestiegen, der irrt. Gay, Waldie und Kovalcin befanden sich in Flug AA11, Homer in Flug UA175, Hall in Flug AA77 (1).
Spannend wird die Geschichte, wenn man sie im Zusammenhang mit den zahlreichen Militärübungen (siehe Geschichte Nummer 5) und den vielen Anomalien rund um die vier entführten Flugzeuge betrachtet (siehe Geschichte Nummer 6). Denn: Alle fünf verstorbenen Raytheon-Mitarbeiter waren Experten für elektronische Kriegsführung (1, 2, 3, 4, 5) und die Raytheon Company ist Weltmarktführer in Sachen ziviler und militärischer Fernsteuerung von Flugzeugen (1) und einer der wichtigsten Vertragspartner des Pentagon und der US Air Force … (1)
Was sagt die 911-Kommission in ihrem Bericht zu diesem möglicherweise wichtigsten aller Zufälle? Sie ahnen es: kein Wort.
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