Ein grosses Merci in die Westschweiz

Es geschehen noch Zeichen und Wunder – wenigstens in der Romandie. Das Medienmagazin Edito+Klartext publiziert in seiner aktuellen französischen Ausgabe ein Interview mit David Ray Griffin, einem der wichtigsten 9/11-Forscher der USA.

In der deutschsprachigen Edito+Klartext-Ausgabe findet sich das Griffin-Interview leider nicht – wieso auch immer. Ein umso grösseres Merci deshalb in die Westschweiz. Et voilà le texte: Face au «black-out» des médias américains

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Medien, Medienkritik, Politik und getagged . Bookmarken: Permanent-Link. Kommentieren oder ein Trackback hinterlassen: Trackback-URL.

Ihr Kommentar

Die Eingabe der Kontaktinformationen ist nicht nötig. Die Angaben helfen uns aber, bei Bedarf mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre E-Mail-Adresse wird unter keinen Umständen veröffentlicht oder weitergegeben.

Sie können die folgenden HTML-Tags und Attribute verwenden: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>