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Finma: Persilschein
bitte selbst ausstellen
Das schreibt die Sonntagszeitung am letzten Sonntag.
Déjà-vu
Die Empörung ist dem Journalisten, Chefredaktor Arthur Rutishauser, anzuspüren. Umso erstaunlicher, dass weder in der SonntagsZeitung noch in anderen Tamedia-Produkten, die die Geschichte nachgezogen haben, die offensichtlichen Parallelen zum Finma-Lehman Brothers-Bericht aufgezeigt werden.
Wir erinnern uns: Im November 2012 stellte die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Ständerats fest, die Finma habe bei ihrer Untersuchung des Falls Credit Suisse-Lehman Brothers keine Fehler gemacht. In ihrer Antwort auf eine Aufsichtsbeschwerde schrieb die GPK:
Im Klartext: Selbstuntersuchungen im Auftrag der Finma sind offenbar der Normalfall, nicht die Ausnahme. Das schrieb auch die GPK:
Mit anderen Worten: Wer als Finanzdienstleister einen Persilschein braucht, darf sich diesen im Auftrag der Finma gleich selbst ausstellen. So geht das!