Philipp Löpfe hat mit seinen beiden Texten (1, 2) über Helmut Scheben für einigen Wirbel gesorgt. Kein Wunder: Statt Schebens Darstellung des Syrien-Konflikts sachlich zu widerlegen, ist Löpfe den Weg des geringsten Aufwands gegangen und hat Scheben nach allen Regeln der Kunst diffamiert.
Ich habe mir erlaubt, Löpfes Texte zu kritisieren (1, 2). Das goutiert der watson.ch-Autor offensichtlich gar nicht. Er schreibt in den Kommentaren unter seinem Text (als Antwort auf ein Lob für meine Kritik):
Besagter Artikel wurde von einem notorischen 9/11-Verschwörungstheoretiker verfasst. Wie tief wollt ihr eigentlich noch sinken? Ihr seid ja schon unterirdisch!
Und auf Facebook stellt er fest:
Zuerst ein Putin-Troll, dann ein 9/11-Verschwörungsfanatiker. Was kommt als nächstes? Ein Holocaust-Leugner?
Löpfe bleibt sich treu – er argumentiert nicht, er diffamiert.
2 Kommentare